Split-Geräte Wärme: große Volumenströme, Glykol- und Solegemische...
Gehen Sie mit Hilfe unserer Produkte den Schritt zur Digitalisierung wohnungswirtschaftlicher Prozesse und
den Weg in die Zukunft des Energiesparens.
Um große Bauprojekte schneller beginnen zu können, ist die baubegleitende Planung gängige Praxis – bei öffentlichen Bauvorhaben ebenso wie bei privatwirtschaftlichen. Allerdings sind mit dieser Vorgehensweise zahlreiche Nachteile verbunden. Eine Expertenkommission im Regierungsauftrag untersuchte Ursachen und Lösungen*. Bis diese Ansätze jedoch zu neuer gelebter Praxis werden, sind für die fehlerfreie Ausführung weiterhin kompetente Partner mit flexiblen Produkten wichtig. Für das Messen von Wärme und Kälte als Energieverbrauch in Gebäuden sind das in jeder Hinsicht Molliné und die Großwärmezähler der Serie WingStar®.
Hier nur ein paar Vorteile der Großwärmezähler von Molliné: Sie erhalten alle Wärmemengenzähler herstellerunabhängig aus einer Hand – für alle Rohrnennweiten und Durchflussmengen. Diese Gewissheit bringt Ihnen die erforderliche Flexibilität, solange im Bauverlauf Wärmelasten und Rohrdimensionierungen noch nicht feststehen.
Außerdem: Für alle Dimensionen können Sie das gleiche Rechenwerk einsetzen. Als Split Messgerät ist es vom Volumenmessteil getrennt und kann mit Flügelradzählern ab einem Nenndurchfluss von 0,6 m³/h genauso verbunden werden wie mit Woltmannzähler bis zu einem Nenndurchfluss von 250 m³/h.
Und: Welche Temperaturfühler dazu jeweils erforderlich sind und welche Auslegung der Zähler das Optimum zwischen Druckverlust und Messgenauigkeit darstellt, erfahren Sie von Molliné.
Übrigens: Mit den mechanischen Volumenteilen der großen Wärmemengenzähler der WingStar® Baureihe lassen sich auch Sole- und Glykolgemische messen (ohne Eichung). Anwendungen sind zum Beispiel Kühlanlagen, Solaranlagen, Fern- und Nahwärmeleitungen.
Deshalb: Wenn Sie sich für Wärmezähler von Molliné entscheiden, bleiben Sie von der Planung bis zum Bauabschluss flexibel. Sogar, was das Ablesen betrifft: ob konventionell, über optische Schnittstellen oder das Zählerfernauslesen per KNX, M-Bus und Funk.
* Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur